„Kurt Schöggl malt Bilder in Mischtechnik auf Papier. Seine Farben sind dunkel- glühend, verbinden sich mit runden Formen und breitem Pinsel zu Kompositionen, die nur mehr ganz aus der Ferne erahnen lassen, dass sie vom Gegenständlichen abstrahiert sind...." (Obersteirischer Kulturspiegel, 1991)

."...Kurt Schöggl ist ein wichtiger Bestandteil der Kulturszene des vitalen Mürztales ...
Die ausdrucksstarken Bilder des Künstlers entstehen ganz spontan. In seinen Aquarellen und Mischtechniken steckt nicht nur Kunst, sondern auch Herz und Seele, und auch der Betrachter kann sich in das Geschehene hineinfühlen und so sein eigenes Kunstwerk schaffen..".(Täglich Alles- Alles Kunst,Wien 1993)

„.1983 noch malender Lehrer, 1993 bereits lehrender Maler...Schöggl wählte sich mit der Technik der Aquarellmalerei die wohl sensibelste aller Maltechniken aus....Schöggl beherrscht die Königin aller Maltechniken wie ein alter Profi, er rückt sich Bildthema und Komposition virtuos und höchst individuell zurecht und verleiht so seinen Werken ein hohes Maß an Unverkennbarkeit. Harte Arbeit an sich selbst, ein mit dem Aquarellpinsel geglückter Stabhochsprung über eine sich selbst hoch gestellte Latte." (Prof. Engelbert Habersberger, Maler, Graphiker, Bildhauer und Buchautor, Kindberg 1993)   "Hinterglasportrait-Schöggl"

Das Aquarell..... alle, die mit bildender Kunst zu tun haben, wissen: sehr, sehr hoher Schwierigkeitsgrad ...
Kurt Schöggl weiß und kann da viel.( Chryseldis Hofer-Mitterer, Malerin, 1994)

Nach zehnjähriger künstlerischer Pause meldet sich Kurt Schöggl zurück. Seine Homepage bietet einen Überblick über bisherige Schaffensperioden. Wenn man seine Aquarelle und Mischtechniken betrachtet, so wünscht man sich, dass seine Homepage bald Zeugnis über neue kreative Ausbrüche liefern möge. Besonders das Bild "Furioso" zeigt das Potenzial eines Künstlers, der nicht nur stimmungsvolle Landschafts-Aquarelle malt, sondern mit dem Pinsel in der Hand auch seine Emotionen zu Papier bringt.
Schöggl erlebt die Malerei als Herausforderung. "Furioso" könnte somit zum Leitmotiv neuer Bilder werden, sofern der "disziplinierte" Kunstpädagoge sich häufiger der Herausforderung stellt, den Alltag zu verdrängen.
(Mag. Hubert Thurnhofer, Präsident  IG Galerien, Wien 2003)

An Kurt Schöggl als Maler schätze ich seine persönliche Bildsprache, die schöpferische Eigendynamik, seine subtile Materialerfahrung und die ganzheitlichen Gestaltungskonzepte. In seinen Aquarellen spüre ich eine erfrischende Spontaneität. Er bewahrt sich den Spielraum für eine persönliche Sichtweise und  ist sparsam in der Auswahl seiner Farbpalette. In den duftig gesetzten Farbflächen ist viel Sensibilität zu finden.
(Prof. Wolfgang Wiesinger, Präsident der österreichischen Kunsterzieher, Kaprun 2003)